Der Gutspark Hoppegarten mit seinen Wohnhäusern, den Ställen und der alten Schmiede, befindet sich eingebettet in einer mehr als sechs Hektar großen Parklandschaft auf dem Gelände des ehemaligen Vorwerks Hoppegarten, das zum Rittergut Dahlwitz gehörte und dessen Ursprünge bis weit in das 13. Jahrhundert zurückgehen.
Mit der Eröffnung der Galopprennbahn im Jahre 1868 und der fast zeitgleichen Eröffnung der königlich-preußischen Ostbahn kam es zu einem imposanten Aufschwung der Gemeinde, die seit 1921 den Namen Dahlwitz-Hoppegarten trägt.
Im nördlichen Teil des Gutsparks kann dieser Aufschwung in Form der historischen Stallanlage noch besichtigt werden. Hier, unterhalb des alten Rennbahnhofs, finden sie eine imposante Rennstallanlage mit Villa und Resten der historischen Reithalle.